Neuigkeiten

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News Article List

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    Kick-Off Meeting EnerSHelf
    07.09.2019
    Ghana
    Nachhaltige Energiesysteme
    Vom 5. bis 7. September 2019 fand der Kick-Off Workshop des Projekts EnerSHelf in Ghana statt. Vor Ort wurden gemeinsame Ziele besprochen und ein Projektstandort besichtigt.
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    Förderurkunden: (v.l.) Prof. Uwe Rau, Direktor des Instituts für Photovoltaik;, Dr. Solomon Agbo, Unternehmensentwicklung,; Vorstandsmitglied Prof. Harald Bolt;, Mobolaji Sakirat Ogundero, stellvertretende nigerianische Botschafterin in Berlin;, Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB;, Peter Schrum, Sunfarming, und Prof. Ulrich Schurr, Direktor des Instituts für Pflanzenwissenschaften
    13.08.2019
    Benin
    Nachhaltige Energiesysteme
    YESPV-NIGBEN ist ein deutsch-afrikanisches CLIENT II-Projekt, das das Ziel hat, die Nahrungsmittel- und Energieerzeugung in Nigeria und Benin durch den Einsatz klimafreundlicher und effizienter Landnutzungsmittel zur Nahrungsmittel- und Energieerzeugung zu unterstützen. Bei der Kick-Off Veranstaltung am 13. August überreichte Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB im Forschungszentrum Jülich Förderurkunden an Prof. Harald Bolt vom Vorstand des Forschungszentrums und Dr. Solomon Agbo, der das Projekt koordiniert, sowie an weitere Projektpartner.
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    Projektstart ViWaT
    20.07.2019
    Vietnam
    Wassermanagement
    Am 18. und 19. Juli 2019 fand ein Projekttreffen der deutschen ViWaT-Engineering Partner statt.
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    ViWaT: Entnahme von Wasserproben
    15.07.2019
    Vietnam
    Wassermanagement
    Im Juni/Juli 2019 2019 waren Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie zusammen mit vietnamesischen Kollegen vom Southern Institut for Water Resources Research auf Messfahrt entlang der Westküste des Mekong Deltas, um Wind und Strömungsbedingungen während der Monsunzeit zu berechnen.
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    Bild mit Panorama von Almaty
    04.07.2019
    Kasachstan
    Am 24.06.2019 trafen sich deutsche und zentralasiatische Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft in Almaty, um den Start des Regionalbüros CASIB im Rahmen einer Stakeholder-Konferenz einzuläuten. Im Fokus der Veranstaltung standen das Entstehen und die Stärkung von Verbindungen für eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Zentralasien im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich im Kontext der Fördermaßnahme CLIENT II.
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    Das deutsch-namibische PROCEED-Projektteam bei der Vorbereitung des Verbundvorhabens im „House of Democracy“ der HSS in Windhuk, Namibia, im März 2019. © Clemens von Doderer, HSS Namibia
    31.05.2019
    Namibia
    Anpassung an den Klimawandel, Nachhaltige Energiesysteme
    Anfang April startete das Institut für neue Energie-Systeme (InES) der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) ein neues Projekt zur nachhaltigen Energieversorgung im ländlichen Afrika. PROCEED (kurz für „Pathway to Renewable Off-Grid Community Energy for Development“) wurde auf Initiative des InES von drei Gründungsmitgliedern des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikastudien (BRIAS) entwickelt. So kooperiert die THI als Projektleiter in dem neuen Verbundvorhaben mit der Hochschule Neu-Ulm und der Universität Bayreuth (beide BRIAS) sowie dem Industriepartner IBC Solar AG aus Bad Staffelstein.
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    RIESGOS Jahrestreffen 2018 © DLR e.V.
    29.05.2019
    Peru, Ecuador, Chile
    Naturrisiken
    Vom 16. bis 17. Oktober 2018 fand das erste Jahrestreffen des RIESGOS Projektes statt. Seit fast einem Jahr arbeitet das RIESGOS Team an der Forschung und Entwicklung wissenschaftlicher Methoden, um komplexe Wechselwirkungen in der Multi-Risikoanalyse besser zu verstehen und so künftigen Naturkatastrophen vorzubeugen.
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    Eine Erosionsrinne auf einer Uranbergbauhalde in Südkasachstan
    29.05.2019
    Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan, Kasachstan
    Landmanagement, Naturrisiken
    Unter der Leitung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) plant ein deutsches Konsortium gemeinsam mit Partner-Behörden aus Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Kasachstan eine Drohnen-gestützte Methode zur Erkundung von Uranbergbaualtlasten in Zentralasien.
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    Die Kaiserslauterer Professorin Heidrun Steinmetz koordiniert das Projekt. © Koziel/TUK
    29.05.2019
    China
    Wassermanagement
    Wie Abwasser in China ressourceneffizienter aufbereitet werden kann, ist Thema eines neuen deutsch-chinesischen Forschungsvorhabens. Dabei geht es unter anderem darum, wie Phosphor aus Abwasser gewonnen werden kann und um neue Verfahren, die das Wasser energieschonender reinigen. Koordiniert wird das Projekt „PIRAT-Systems“ von Professorin Dr. Heidrun Steinmetz. Sie leitet an der TU Kaiserslautern (TUK) das Fachgebiet Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung. Das Team um Steinmetz wird mit Projektpartnern in Deutschland erprobte Techniken für den chinesischen Markt anpassen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben für drei Jahre mit drei Millionen Euro.
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    Kickoff für internationales Kooperationsprojekt RIESGOS am Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum des DLR in Oberpfaffenhofen. © DLR
    29.05.2019
    Ecuador, Chile, Peru
    Naturrisiken
    Auf der ganzen Welt drängen Menschen in die Städte und bilden immer dichter besiedelte Regionen. Eine Naturgefahr bedroht dadurch auch immer mehr Menschen – das Risiko betroffen zu sein nimmt seit Jahrzehnten weltweit zu. Eine Katastrophe kommt dabei selten allein: ein Hochwasser kann einen Erdrutsch auslösen oder ein Erdbeben kappt die Strom- und Wasserversorgung, so dass sich Situationen für Betroffene und Einsatzhelfer verschärfen können. Die mögliche Tragweite solcher Eskalationsketten zeigt die Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011, bei dem zuerst ein Erdbeben eine Tsunamikatastrophe an der japanischen Küste auslöste und daraufhin das Kernkraftwerk havarierte.